Wir ermitteln klimarelevante Emissionen
CO2-Fußabdruck (Carbon Footprint) aus klimarelevanten Emissionen
Wir wissen, dass die wissenschaftlichen Fakten eindeutig die fortschreitende globale Erwärmung und als Folge dramatische Veränderungen weltweit belegen. Gemeinsames Handeln von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft für eine durchdachte Klimastrategie ist dringend gefordert. Im Sinne unserer Philosophie „Die Natur verstehen und verantwortlich nutzen“ sind wir uns der Verantwortung der Umwelt gegenüber bewusst. Wie wir unseren Beitrag leisten, halten wir in der Klimastrategie nachvollziehbar und transparent fest. So ermitteln wir z. B. klimarelevante Emissionen und leiten daraus konkrete CO2-Fußabdrücke (Carbon Footprint) einzelner Produkte ab. Schauen Sie sich unseren Klimastrategie-Fächer an. Wir sind der Innovationsführer in der Entwicklung und Produktion von nachhaltigen Erden in Deutschland.
65 % weniger CO2-Emissionen
65 % verringerte CO2-Emissionen im Vergleich zu Standard-Blumenerden aus 100 % Torf ist das Ergebnis, was sich sehen lassen kann. Klima- und Umweltschutz ist eines der wichtigsten Themen der Politik und der heutigen Gesellschaft. Durch sein Handeln und seinen Konsum prägt jeder Mensch unsere Umwelt. Welchen Einfluss* haben zum Beispiel Blumenerden und Profisubstrate auf die Umwelt? Als erstes Erdenwerk am Markt hat Kleeschulte Erden den Schritt nach vorne getan und im Rahmen der eigenen Klimastrategie den konkreten CO2-Fußabdruck eines Produktes ermittelt. Das westfälische Unternehmen Kleeschulte schafft damit vergleichbare und konkrete Parameter in Sachen Klimaschutz.
Kleeschulte Substratfaser topora® ist wichtiger CO2-Reduzierer
Das sehr gute Abschneiden der Schöner Garten Bio-Blumenerde im Klimavergleich verdankt das Produkt im Wesentlichen der durch Kleeschulte entwickelten Substratfaser topora®. Deren CO2-Fußabdruck ist ca. 90 % geringer als beispielsweise der von Mischtorf.
Moore sind riesige Kohlenstoffspeicher
Großen Einfluss auf unsere Umwelt haben auch die Moore. Die Moore speichern mehr Kohlenstoff als Wälder: Die Nutzung von Mooren bei uns in Mitteleuropa ist seit der Bronzezeit belegt. Der Abbau der Moore begann im 18. Jahrhundert, da Holz damals teuer war und die Menschen Brennstoff brauchten. Darüber hinaus wurde Moor in Grünland umgewandelt, um so mehr Nutzland zu schaffen. Damals noch unwissend, heute belegbar: Gesunde Moore sind die größten Kohlenstoffspeicher. Sie binden etwa 700 Tonnen Kohlenstoff pro Hektar – sechsmal so viel wie Wald.